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Newsarchiv

03.03.2016
Eigenstrom für Kleinverbraucher

Förderungen nach dem EEG sind mit gutem Grund auf die Anschubfinanzierung einer neuen Technologie ausgelegt. Für die Photovoltaik geht sie dem Ende entgegen, die Technik läuft stabil und hat sich millionenfach bewährt. Alle Stromabnehmer in Deutschland werden entlastet, würden wir künftig Photovoltaikanlagen ohne Einspeisevergütung installieren.

 

Die vom Handwerker installierte Mini-PV-Anlage kommt ganz ohne Förderung aus. Nicht immer haben Bürger die Möglichkeit, 10.000 Euro und mehr für eine Solarstromanlage auf dem Dach und einen Batteriespeicher im Keller auszugeben. Für diese kleinen Anlagen bedarf es einer Investition von 1.000 - 2.000 Euro, um Eigenstrom herzustellen und zu speichern. Sicher hören sich 300 - 500 kWh im Jahr nicht viel an, denken wir uns das tausendfach in Deutschland, sind wir im Gigawatt-Bereich. Dazu hat Prof. Volker Quaschning von der THW (Hochschule für Technik und Wirtschaft) Berlin vor einigen Jahren das Potential in Deutschland auf 26 GW geschätzt. Ein weiterer Vorteil ergibt sich für die Entlastung des Stromnetzes. Der Ausbau des Stromnetzes an der ein oder anderen Stelle wäre aus Kapazitätsgründen nicht erforderlich, denn der Eigenstrom verbleibt in der Wohnung und muss nicht transportiert werden – konsequent dezentral.


Beginn: 07.03.2016

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